Name: Sozialdemokratische Partei
Abkürzung:SP
Anzahl Sitze im Nationalrat (vorher/nachher): 46 /43
Anzahl Sitze im Ständerat (vorher/nachher): 11/6
Anliegen:
Nein zur zweiten Gotthardröhre
SP findet, dass ohne zweite Gotthardröhre die NEAT genutzt wird, der Schutz der Alpen gewährleistet bleibt, der Geldbeutel geschont wird, die Verfassung respektiert wird und der Lastwagen verkehr eingedämmt wird. Sie unterstützen das am 7. Oktober ergriffene Referendum.
Ja zur Spekulationsstopp-Initiative
Die SP findet, dass die Profitmacherei aus der Spekulation von Nahrungsmitteln widerlich ist. Die Wetten der Banken erhöhen die Preise für Nahrungsmittel. Die JUSO will mit der Spekulationsstopp-Initiative das ändern und die SP unterstützt das.
Ja zur AHVplus-Initiative
Die SP unterstützt die Volksinitiative "AHVplus", weil viele RentnerInnen von Armut und sozialem Ausschluss bedroht sind, obwohl sie ihr Leben lang arbeiteten.
Name: Christliche Volks Partei
Abkürzung: CVP
Anzahl Sitze im Nationalrat (vorher/nachher): 28/27
Anzahl Sitze im Ständerat (vorher/nachher): 13/14
Anliegen:
Die CVP setzt sich speziell für eine weiterhin unabhängige und neutrale Schweiz ein.
Sie fordern ausserdem die fördernde Struktur der Schweiz, um das Bestehen des Staats zu erhalten.
Die CVP fordert eine starke Verbesserung der Bildung und der Infrastruktur, die sie als notwendig für die Erhaltung des Schweizer Staats halten.
Name: Freisinnigdemokratische Partei
Abkürzung: FDP
Anzahl Sitze im Nationalrat (vorher/nachher): 30/33
Anzahl Sitze im Ständerat (vorher/nachher): 11/11
Anliegen:
Die FDP möchte das Steuersystem grundlegend ändern, um es allgemein durchschaubarer zu machen.
Den einzelnen Bürgern soll ein, durch Liberalität, freieres und erfolgreiches Geschäftsmodell mit möglichst viele Möglichkeiten geboten werden.
Mit diesen Massnahmen findet die FDP, dass die Marktwirtschaft gefördert und unterstüzt wird, was wiederum für ein wirtschaftliches Wachstum der Eidgenossenschaft bewirkt.
Name: Schweizerische Volks Partei
Abkürzung: SVP
Anzahl Sitze im Nationalrat (vorher/nachher): 54/11
Anzahl Sitze im Ständerat (vorher/nachher): 5/5
Anliegen:
Die SVP findet, dass die verfehlte Asylpolitik zu explodierenden Kosten, zunehmender Kriminalität und Unterbringungsproblemen führt. Da die Schweiz zu den Ländern gehört, die am meisten Gesuchen pro Eiwohner haben, sagt die SVP, dass man die ganze Asylpolitik ändern muss.
Ausserdem ist es der SVP ein Anliegen, dass die ausländischen Arbeitskräfte an die Rechtsordnung halten müssen, sich integrieren müssen und selbst für einen Lebensunterhalt aufkommen müssen. Wer das nicht erfüllt, darf, nach SVP, hier nicht arbeiten.
Die SVP setzt sich für eine weiterhin neutrale und unabhängige Schweiz ein. Sie wollen, dass die Schweiz nicht in die EU eingebunden wird.
Name: Bürgerlich-Demokratische Partei
Abkürzung: BDP
Anzahl Sitze im Nationalrat (vorher/nachher): 9/7
Anzahl Sitze im Ständerat (vorher/nachher): 1/1
Anliegen:
Die BDP ist der Meinung, dass alle die gleiche Chance auf eine gute Bildung haben sollen.
Die Einwanderung von ausländischen Menschen unterstützt die BDP. Die allgemeine Integration wird gestärkt und begrüsst.
Ihnen ist ebenfalls sehr wichtig, dass Frauen in der Politik gleichberechtigt sind wie Männer.
Abkürzung:SP
Anzahl Sitze im Nationalrat (vorher/nachher): 46 /43
Anzahl Sitze im Ständerat (vorher/nachher): 11/6
Anliegen:
Nein zur zweiten Gotthardröhre
SP findet, dass ohne zweite Gotthardröhre die NEAT genutzt wird, der Schutz der Alpen gewährleistet bleibt, der Geldbeutel geschont wird, die Verfassung respektiert wird und der Lastwagen verkehr eingedämmt wird. Sie unterstützen das am 7. Oktober ergriffene Referendum.
Ja zur Spekulationsstopp-Initiative
Die SP findet, dass die Profitmacherei aus der Spekulation von Nahrungsmitteln widerlich ist. Die Wetten der Banken erhöhen die Preise für Nahrungsmittel. Die JUSO will mit der Spekulationsstopp-Initiative das ändern und die SP unterstützt das.
Ja zur AHVplus-Initiative
Die SP unterstützt die Volksinitiative "AHVplus", weil viele RentnerInnen von Armut und sozialem Ausschluss bedroht sind, obwohl sie ihr Leben lang arbeiteten.
Name: Christliche Volks Partei
Abkürzung: CVP
Anzahl Sitze im Nationalrat (vorher/nachher): 28/27
Anzahl Sitze im Ständerat (vorher/nachher): 13/14
Anliegen:
Die CVP setzt sich speziell für eine weiterhin unabhängige und neutrale Schweiz ein.
Sie fordern ausserdem die fördernde Struktur der Schweiz, um das Bestehen des Staats zu erhalten.
Die CVP fordert eine starke Verbesserung der Bildung und der Infrastruktur, die sie als notwendig für die Erhaltung des Schweizer Staats halten.
Name: Freisinnigdemokratische Partei
Abkürzung: FDP
Anzahl Sitze im Nationalrat (vorher/nachher): 30/33
Anzahl Sitze im Ständerat (vorher/nachher): 11/11
Anliegen:
Die FDP möchte das Steuersystem grundlegend ändern, um es allgemein durchschaubarer zu machen.
Den einzelnen Bürgern soll ein, durch Liberalität, freieres und erfolgreiches Geschäftsmodell mit möglichst viele Möglichkeiten geboten werden.
Mit diesen Massnahmen findet die FDP, dass die Marktwirtschaft gefördert und unterstüzt wird, was wiederum für ein wirtschaftliches Wachstum der Eidgenossenschaft bewirkt.
Name: Schweizerische Volks Partei
Abkürzung: SVP
Anzahl Sitze im Nationalrat (vorher/nachher): 54/11
Anzahl Sitze im Ständerat (vorher/nachher): 5/5
Anliegen:
Die SVP findet, dass die verfehlte Asylpolitik zu explodierenden Kosten, zunehmender Kriminalität und Unterbringungsproblemen führt. Da die Schweiz zu den Ländern gehört, die am meisten Gesuchen pro Eiwohner haben, sagt die SVP, dass man die ganze Asylpolitik ändern muss.
Ausserdem ist es der SVP ein Anliegen, dass die ausländischen Arbeitskräfte an die Rechtsordnung halten müssen, sich integrieren müssen und selbst für einen Lebensunterhalt aufkommen müssen. Wer das nicht erfüllt, darf, nach SVP, hier nicht arbeiten.
Die SVP setzt sich für eine weiterhin neutrale und unabhängige Schweiz ein. Sie wollen, dass die Schweiz nicht in die EU eingebunden wird.
Name: Bürgerlich-Demokratische Partei
Abkürzung: BDP
Anzahl Sitze im Nationalrat (vorher/nachher): 9/7
Anzahl Sitze im Ständerat (vorher/nachher): 1/1
Anliegen:
Die BDP ist der Meinung, dass alle die gleiche Chance auf eine gute Bildung haben sollen.
Die Einwanderung von ausländischen Menschen unterstützt die BDP. Die allgemeine Integration wird gestärkt und begrüsst.
Ihnen ist ebenfalls sehr wichtig, dass Frauen in der Politik gleichberechtigt sind wie Männer.