Die Bestäubung
Beim Bestäubungsvorgang werden Pollenkörner auf die Narbe gebracht. Diesen Transport übernimmt bei einigen Pflanzen der Wind, bei den meisten farbig blühenden Blüten übernimmt diese Aufgabe jedoch ein Insekt, z.B. eine Biene, eine Fliege oder ein Schmetterling. Die Insekten werden durch den Duft der Blüte und die prächtige Farbe angelockt. Tief im Innern der Blüte finden die Insekten ihre Belohnung – der Nektar. Während die Insekten in die Blüte hinein- oder einfach darüber kriechen, bleiben die Pollen der Blüte, welche von ausgeschieden Staubbeutel werden, an den Insekten haften. Das Insekt nimmt diese winzig kleinen Körner auf und trägt sie auf die nächste Blüte. Kommt das Insekt mit der klebrigen Narbe in Kontakt, so bleiben die Pollenkörner dort haften. Das Insekt hat also das Pollenkorn einer Blüte auf eine Narbe einer anderen Blüte transportiert. Von einer Bestäubung spricht man nur, wenn die Pollenkörner innerhalb einer Art, Blumensorte, weitergegeben werden. Von Selbstbestäubung spricht man, wenn Pollen einer Pflanze auf die Narbe gleicher Pflanze trifft. Wie wird Selbstbestäubung verhindert? Es gibt Pflanzen, die Blüten nur mit Narben haben und Blüten nur mit Staubbeutel. Diese Pflanzen verhindern so die Selbstbestäubung, da sie nicht ohne Insekt und ohne Wind einander Bestäuben können. Bei dieser Methode sind die Geschlechter getrennt. |
Befruchtung
Aus einem Pollenkorn, das auf der Narbe liegt, wächst ein dünner Schlauch heraus. Dieser Pollenschlauch dringt in die Narbe ein. Er wird immer länger und wächst schliesslich vom Griffel bis in den Fruchtknoten hinab. Im Innern des Fruchtknotens liegt die Samenanlage, welche eine Eizelle enthält. Der Pollenschlauch dringt in die Eizelle ein; dabei verschmilzt der Pollenkern mit dem Zellkern der Eizelle und befruchtet sie.
Aus einem Pollenkorn, das auf der Narbe liegt, wächst ein dünner Schlauch heraus. Dieser Pollenschlauch dringt in die Narbe ein. Er wird immer länger und wächst schliesslich vom Griffel bis in den Fruchtknoten hinab. Im Innern des Fruchtknotens liegt die Samenanlage, welche eine Eizelle enthält. Der Pollenschlauch dringt in die Eizelle ein; dabei verschmilzt der Pollenkern mit dem Zellkern der Eizelle und befruchtet sie.
Die verschmelzung von pollenkern und eikern nennt man befruchtung.
Lernziele:
Grundbauplan→ Schlüsselblume.
Was hat es mit dem Licht auf sicht wie vorbereiten sie sich vor.
Bsp. Speicherorgane nennen können.
Geschichte der Fortpflanzung
Es sind 2 Teile. Der Erste Teil ist die Bestäubung.
Und der zweite ist die Befruchtung. → Wie befruchten sie sich und wie wird eine Frucht mit der neuen Same.
Grundbauplan→ Schlüsselblume.
- Aufgabe des Stängels
- Blütenbau (warum organe meistens→ weil es mänliche und weibliche Pflanzen gibt)
Was hat es mit dem Licht auf sicht wie vorbereiten sie sich vor.
Bsp. Speicherorgane nennen können.
Geschichte der Fortpflanzung
Es sind 2 Teile. Der Erste Teil ist die Bestäubung.
Und der zweite ist die Befruchtung. → Wie befruchten sie sich und wie wird eine Frucht mit der neuen Same.
- Wie kann man selbst Bestäubung verhinden
- Was ist eine Selbstbestäubung.
- Warum Selbstbestäubung schlecht ist dann alle die gleichen Gene haben
- Warum selbstbestäung klever ist→ weil man die Art retten kann wenn sie Bedroht sind.