Der wald im jahresverlaufIm Vorfrühling haben die Bäume noch keine Blätter. Darum können die Frühblüher vom Sonnenlicht profitieren und beginnen zu blühen. Es kommt ein Viertel des Sonnenlichts auf den Boden. Auch der Einfall der Sonnenstrahlen ist fast so Steil wie im Sommer.
Im Frühling haben die Bäume schon Blätter und nur noch ein Fünfundzwanzigstel des Sonnenlichts kommt auf den Boden. Darum können die Blumen im Wald, obwohl die Sonnenstrahlen steiler einfallen, jetzt nicht mehr blühen.
Im Sommer besteht das gleiche Problem wie im Frühling.
Im Winter haben die Bäume zwar keine Blätter mehr, aber der Boden ist bedeckt mit Schnee. Der Einfall der Sonnenstrahlen ist bei weitem nicht mehr so hoch wie im Sommer und im Frühling.
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das buschwindröschenBlüte und Blätter entfalten sich in kürzester Zeit > Bestäubung.
Das Rhizom (Erdspross) wird neu mit Speicherstoffen gefüllt. Es bildet sich eine neue Seitenknospe. Die Blüte ist verblüht; die Frucht ist reif > Samenverbreitung.
Das Rhizom wächst bei End- und Seitenknospe weiter. verwelkt > zuvor Nährstoffe zurückgezogen End- und Seitenknospen sind weitergewachsen
Im Winter ist oberflächlich nichts mehr von der Blume zu sehen. Unter der Erde ist aber schon ein Blütenspross gewachsen. Im Nächsten Vorfrühling wird das Buschwindröschen erneut blühen.
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